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23.05.2014:
Kribbeln im Enkel ohne Ende

Niemand hat mir einen Rosengarten versprochen, aber auf einen gehofft habe ich schon. Jetzt scheint es aber eher, dass ich die Stacheln verwischt habe, diese kleinen, feinen, unverhofften, in die man unerwartet reinfasst. Die dann ganz besonders weh tun. Einen sanften Abklatsch davon erlebe ich nach meinen Therapien: Schmerzliches Kribbeln kribbelt einige Zeit, aber dann beruhigt es sich wieder.
Aber ich kann auch genießen! Die kleinen Pausen am Nachmittag. Da gibt es Kaffee und Kuchen. Sehr leckere Kuchen wie man mir versicherte. Und wenn ich die glückseligen Gesichter anschaue, nachdem die Kuchengabel ihre süße Last auf der Zunge abgeladen hat, muss es wohl stimmen.
Ich "begnüge" mich mit einem Kaffee und dem Krimi aus der Reha-Bibliothek vor dem Zitronenthymian, der als Tischdeko fungiert. Den ich als Lesezeichen adoptiert habe ...