27.12.2021:
Fröhliche Zeiten trotz C!
Was für ein Jahr mal wieder - denke ich an mein 2021 zurück. Alles, was sich normal anfühlte, war anders als sonst. Es gab immer wieder schöne Momente. 
Ein Inselsommermonat, in dem wir uns nicht programmieren ließen durch Sieben-Tage-Vorbestellung von Zeit und Menü im Restaurant. Dafür gabs Hausmannskost vom Zwei-Platten-“Herd“ - Abenteuer und Herausforderung, mehrere Gänge in zwei Töpfen oder Pfannen zu kreieren. Geht alles! Und spülte einen größeren Betrag zurück in die Ferienkasse, den ich in einen Schreibmonat im Gartenhaus investierte.
Spannend wars, in meiner eigenen Welt zu leben, mit meinen Helden zu sprechen und die Außenwelt draußen zu lassen. Die Nordsee habe ich im Sommer angeschaut. Im Oktober weniger, denn wie gebannt sass ich vor meinem Laptop. Hinter mir Zettel über Zettel mit Notizen an der Wand. Die Füße in dicken Wollsocken auf Brigittas Strandkorbkissen vor dem praktischen Campingtisch ohne Wackler im Korbsessel schrieb ich …
Den nächsten Roman? Teile dafür? Für die Tonne? Alles ist möglich! Nur eins ist sicher, ich liebe „meine“ Welt.
Dann die Erfahrung, wie das eigene Leben in Konfettischnippseln im alltäglichen Wind davon fliegt. Auch die Weihnachtsgrüße wirbelten vom Tisch, bevor sie geschrieben waren. So ging es ab Mitte Dezember. 
Dafür kommen nun alle guten Wünsche auf einmal: Frohe Weihnachten gehabt zu haben und voll fröhlicher Erwartung zu sein, was das Neue Jahr bringt …
Fröhliche Zeiten trotz C!
Was für ein Jahr mal wieder - denke ich an mein 2021 zurück. Alles, was sich normal anfühlte, war anders als sonst. Es gab immer wieder schöne Momente. 
Ein Inselsommermonat, in dem wir uns nicht programmieren ließen durch Sieben-Tage-Vorbestellung von Zeit und Menü im Restaurant. Dafür gabs Hausmannskost vom Zwei-Platten-“Herd“ - Abenteuer und Herausforderung, mehrere Gänge in zwei Töpfen oder Pfannen zu kreieren. Geht alles! Und spülte einen größeren Betrag zurück in die Ferienkasse, den ich in einen Schreibmonat im Gartenhaus investierte.
Spannend wars, in meiner eigenen Welt zu leben, mit meinen Helden zu sprechen und die Außenwelt draußen zu lassen. Die Nordsee habe ich im Sommer angeschaut. Im Oktober weniger, denn wie gebannt sass ich vor meinem Laptop. Hinter mir Zettel über Zettel mit Notizen an der Wand. Die Füße in dicken Wollsocken auf Brigittas Strandkorbkissen vor dem praktischen Campingtisch ohne Wackler im Korbsessel schrieb ich …
Den nächsten Roman? Teile dafür? Für die Tonne? Alles ist möglich! Nur eins ist sicher, ich liebe „meine“ Welt.
Dann die Erfahrung, wie das eigene Leben in Konfettischnippseln im alltäglichen Wind davon fliegt. Auch die Weihnachtsgrüße wirbelten vom Tisch, bevor sie geschrieben waren. So ging es ab Mitte Dezember. 
Dafür kommen nun alle guten Wünsche auf einmal: Frohe Weihnachten gehabt zu haben und voll fröhlicher Erwartung zu sein, was das Neue Jahr bringt …