29.01.2025:
Ich bin begeistert...
... von acht Tagen, die mir gezeigt haben, wie die Welt sich anfühlt, wenn Freundlichkeit, Sauberkeit und Zukunft Platz im Alltag einnehmen. Ich spreche von einem Ausflug in ein Land, dessen Headlines ein anderes Bild vermitteln. Ich hatte Gelegenheit, meine Eindrücke selbst vor Ort zu sammeln.
Dubai - ein Meer von Skyscrapern im Sinne des Wortes - denn hier gilt, wie unser pakistanischer Fahrer uns aufklärte, "lower is only for loosers".
Wie fühlt es sich an, im 14. Stock eines 70-stöckigen Hotels zu wohnen, kein Fenster öffnen zu können, nur Klima-Anlagen-Luft zur Verfügung zu haben, an einer Stadtautobahn mit acht Spuren, umgeben von Häusern mit noch viel mehr Stockwerken, dazwischen die Nadel vom Burj Khalifa, dem höchsten Turm der Welt mit 829,8 Metern?
Es fühlt sich sehr gut an. Nach einigen Stunden Bedauern, kein Fenster öffnen zu können, war es kein Problem, die Klimaanlage zu vergessen, denn diese war geräuschlos und gut einzustellen.
Das Rauschen des nicht abreißenden Stroms der Autos vor dem Hotel generierte zum Einschlaflied in einer Schleife von immer gleichen "Tönen", die erleuchteten Nachtfenster der umgebenden Hochhäuser gerieten zur Milchstraße, die so nicht zu sehen war. Kurzsichtigkeit sei Dank, sie schafft es, harte Grenzen zu verwischen.
Ich bin begeistert...
... von acht Tagen, die mir gezeigt haben, wie die Welt sich anfühlt, wenn Freundlichkeit, Sauberkeit und Zukunft Platz im Alltag einnehmen. Ich spreche von einem Ausflug in ein Land, dessen Headlines ein anderes Bild vermitteln. Ich hatte Gelegenheit, meine Eindrücke selbst vor Ort zu sammeln.
Dubai - ein Meer von Skyscrapern im Sinne des Wortes - denn hier gilt, wie unser pakistanischer Fahrer uns aufklärte, "lower is only for loosers".
Wie fühlt es sich an, im 14. Stock eines 70-stöckigen Hotels zu wohnen, kein Fenster öffnen zu können, nur Klima-Anlagen-Luft zur Verfügung zu haben, an einer Stadtautobahn mit acht Spuren, umgeben von Häusern mit noch viel mehr Stockwerken, dazwischen die Nadel vom Burj Khalifa, dem höchsten Turm der Welt mit 829,8 Metern?
Es fühlt sich sehr gut an. Nach einigen Stunden Bedauern, kein Fenster öffnen zu können, war es kein Problem, die Klimaanlage zu vergessen, denn diese war geräuschlos und gut einzustellen.
Das Rauschen des nicht abreißenden Stroms der Autos vor dem Hotel generierte zum Einschlaflied in einer Schleife von immer gleichen "Tönen", die erleuchteten Nachtfenster der umgebenden Hochhäuser gerieten zur Milchstraße, die so nicht zu sehen war. Kurzsichtigkeit sei Dank, sie schafft es, harte Grenzen zu verwischen.