Times go by - wie wahr, wie wahr. Der Alltag ist dicht und gibt sich große Mühe, Dubai aus der Erinnerung zu drängen. Aber ich werde diesen Kampf nicht verlieren, wie man dem Schreibtisch ansieht. Dubai: Die freundlich lächelnde Beamtin bei der Einreise reichte mir den Reisepass zurück. Ich war ihrem eleganten Wink gefolgt und anders als bei ihren männlichen Kollegen war die Prozedur kurz. Überraschung! In meinem Reisepass lag eine "Welcome to the happy Emirates"-SIM-Karte, 24 Stunden gültig, "10 GB free", mit hilfreichem Entfernungsinstrument ... Sie denken an alles, fuhr mir durch den Kopf... Ein Blick auf die City-Map macht klar wieviel noch auf mich wartet bei einem weiteren Besuch. Das Café "Al Beiruti" gehört nicht dazu, da haben wir mehrmals die herrlichen Mezze - richtig "Almaza" - genossen. Nicht verpasst habe ich die vielen "Spaziergänger" hinter dem Museum of the Future. Pfauen, die kein Rad schlugen, weil die zahlreichen Pfauenhennen sich grad nicht für sie interessierten. Sie saßen auf hohen Bäumen oder einer Straßenlaterne. Autos halten, wenn Pfauen über die Straße bummeln. Die Strafen für Beschädigung von des Herrschers Lieblingstieren sind hoch.